In diesem Kernbereich wird das wissenschaftliche Grundgerüst des PARP Framework entworfen. Dazu gehören etwa:
Insbesondere werden, in Anbetracht der prekären Zustände im Forschungsfeld, Berichte über Polizeigeschehen ausgewertet und passende sozialwissenschaftliche Forschungsansätze sondiert. Maßgebende theoretische Orientierung bieten hier Participatory action research (PAR), Grounded theory, Constitutionalism und Konzepte der Normkontestation. Insgesamt sollen so Theorie und Empirie gebündelt werden, sodass Polizeihandeln in Hamburg analytische Konturen erhält.
Ferner wird sich mit der Kommunikation des PARP Framework in zwei Dimension befasst:
Zu der ersten Dimension gehören beispielsweise sowohl Fachgespräche mit Amtspersonen und Abgeordneten als auch der Kontakt zu zivilgesellschaftlichen Netzwerken. Zu der zweiten Dimension zählen die Teilnahme an wissenschaftlichen Workshops und Veranstaltungen, sowie die Herausgabe einer eigenen Publikation mit der Zeitschrift für Konfliktforschung und Kontestation.